03.05.18 –
Wir sind erfreut, dass sich die JUB (Jacobs University Bremen) als ein verlässlicher und zentraler Partner des Bremer Hochschulstandorts etabliert hat. Für Bremen-Nord ist sie von hoher hochschulpolitischer Bedeutung. Sie leistet einen wertvollen Beitrag zur Struktur- und Stadtteilentwicklung in Grohn und Bremen-Nord. Die Senatsentscheidung zur weiteren Unterstützung der JUB ist allerdings auf gesamt Bremen gesehen problematisch. Sie kommt einer Ungleichbehandlung der Studierenden an den anderen Bremer Hochschulen gleich. Außerdem muss ein klares Konzept durch den Senat vorgelegt werden, wie weitere Zuwendungen erfolgen sollen. Das bisherige Rein/Raus/Rein-Finanzieren ist allen Studenten und für den Bremer Norden unverständlich. Möglicherweise führt eine bessere Verzahnung der JUB mit den Hochschulen zu einem gerechteren Miteinander.
Stephan Schlenker, Kreisvorstand Bündnis 90/Die Grünen Bremen Nord
Die Stadtteilgruppe Vegesack kommt regelmäßig zusammen, um wichtige stadtteilbezogene Themen zu besprechen und Ideen auszutauschen.
Die Stadtteilgruppe Blumenthal kommt regelmäßig zusammen, um wichtige stadtteilbezogene Themen zu besprechen, Ideen auszutauschen und die Beiratssitzungen vorzubereiten. [...]
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]